Psychotherapie kann z.B. helfen bei:
_ Verstimmungszuständen im Sinne von Niedergeschlagenheit
und Unausgeglichenheit, Depressionen
_ Sich wiederholenden Beziehungsstörungen / Konflikte mit der Familie, Partnern, Kinder, Freunden und Verwandten
_ Selbstunsicherheit, Schüchternheit, Kontaktschwierigkeiten
_ Erschöpfungszuständen
_ Arbeitsstörungen
_ Schlafstörungen
_ Sexuelle Störungen
_ Belastende Entscheidungsprobleme (beruflich und privat)
_ körperliche Beschwerden, für die Ihr Arzt keine ausreichenden körperlichen Ursachen findet (funktionelle Beschwerden)
_ Psychosomatische Beschwerden (z.B. Atemnot, Bluthochdruck, Herzbeschwerden, Magenschmerzen, Rückenschmerzen, Ohrensausen / Tinnitus, Migräne / Spannungskopfschmerzen)
_ Folgen von Misshandlungen (sexueller Missbrauch oder körperliche Gewalt)
_ Posttraumatische Zustände unter extremen Situationen
(Unfall, Verlusterlebnisse, Überfall...)
_ Selbstmordgedanken
_ Psychotherapie kann wesentlich bei der Persönlichkeitsentfaltung und -entwicklung unterstützen
Bereits während des Studiums der Psychologie an der Universität Frankfurt (1984 – 88) arbeitete ich mehrere Jahre in der Telefonseelsorge für Kinder und Jugendliche.
Gleichzeitig absolvierte ich die Ausbildung zur klientzentrierten Gesprächspsychotherapie.
Nach Abschluss meines Studiums (Dipl.-Psych.) war ich an der Psychiatrischen und Psychosomatischen Klinik Amelung im Taunus als Psychotherapeutin tätig.
In Berlin arbeitete von ich von 1989 bis 1994 u. a. in einem städtischen Projekt für jugendliche Straffällige.
Zeitgleich gründete ich mit mehreren Kolleginnen eine Frauenpsychotherapiepraxis, die sich auf die Behandlung von Frauen mit Gewalt- und sexuellen Mißbrauchserfahrungen konzentrierte.
Nach längerer Erziehungspause erfolgte mein beruflicher Wiedereinstieg an einer Erziehungsberatungsstelle der Caritas Frankfurt. Mein dort gewecktes Interesse an der Arbeit mit Paaren führte zu einer weiteren fundierten Ausbildung in analytischer Paartherapie am Institut für Paartherapie (IfP).
Über die Jahre bildete ich mich in verschiedenen weiteren Therapieverfahren (z.B. Imagination) aus und lasse diese ggf. in meine Behandlung einfließen.