Hier können Sie im Psychologen-Netzwerk nach bestimmten Begriffen suchen, z.B. nach speziellen Therapieverfahren oder Zielgruppen. Die Begriffe befinden sich in der linken Menüleiste.
Die Ergebnisse der Liste sind nach Postleitzahlen sortiert.
Mein Angebot beinhaltet keine heilkundlich-therapeutischen Leistungen.
Abschlüsse und Zertifikate
Fachpsychologe für Verkehrspsychologie (BDP)
Systemischer Coach (SG)
Seminarleiter für Stressbewältigung (IEK Berlin)
Amtlich anerkannter verkehrspsychologischer Berater (§4 Abs. 9 StVG)
Personal- und Organisationsentwickler (Mange.ing GmbH)
Konflikt-Mediator (ASFH)
Weiterbildungsmanager (TU Berlin)
Kursleiter für besondere Aufbauseminare und Kurse zur Wiederherstellung der Kraftfahreignung
Kursleiter "Optimistisch den Stress meistern"
Fachautor und Speaker
Verfahren und Methoden
Systemische Verfahren
Verhaltenstherapeutische Verfahren
RET
Problembereiche und Zielgruppen
Kraftfahrer mit bestehender bzw. drohender Mobilitätseinschränkung
Mißbrauch psychoaktiver Substanzen
Berufsorientierung
Konfliktmanagement
Führungskräfte
ADS-Patienten
Stress- und Selbstmanagement/Job-Life-Balance
Berufswegeplanung
Krisenuntervention
Förderung der Arbeits- und Systemsicherheit
Approbation als Psychologische Psychotherapeutin
Staatliche Prüfung als (große) Heilpraktikerin
Abschlüsse und Zertifikate
Vita:
Ausbildung zur Heilpraktikerin ohne Bestallung
Angestellte Heilpraktikerin in energetischer Heilpraxis in Stadthagen
Ausbildung zur Atem- und Bewegungstherapeutin nach Prof. Ilse Middendorf in Berlin
Selbständige Arbeit als Atem- und Bewegungstherapeutin in eigener Praxis in Berlin
Studium der Psychologie an der Freien Universität Berlin, Diplompsychologin
Ausbildung zum Systemischen Coach & Supervisor bei der Gesellschaft für Systemische Therapie Berlin
Selbständige Arbeit als Arbeits- und Organisationspsychologin in Kooperation mit verschiedenen Unternehmensberatungen und Bildungsanbietern bundesweit
Ausbildung zur Körperpsychotherapeutin (Einzel/Gruppe) bei der Skan - Akademie Hamburg
Weiterbildung in Funktionaler Analyse nach Will Davis in Berlin & Frankreich
Selbständige Arbeit als Körperpsychotherapeutin in Berlin
Ausbildung in Tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie am Institut für Psychotherapie e. V. Berlin
Angestellte Bezugstherapeutin und Körperpsychotherapeutin in der Heinrich-Heine-Klinik in Neu Fahrland
Selbständige Psychotherapeutin in Kooperation mit dem MVZ Lio Berlin
Approbation als Psychologische Psychotherapeutin im Richtlinienverfahren Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie am LAGeSo Berlin
Selbständige Arbeit als niedergelassene Psychotherapeutin
Laufende Weiterbildung zur Gruppenanalytikerin am Institut für Gruppenanalyse Berlin
Mitglied beim Bund Deutscher Psychologen
Mitglied beim C.G. Jung Institut Berlin
Seit 1984 arbeite ich mit Menschen in medizinischen, beruflich- pädagogischen und psychotherapeutischen Kontexten.
Verfahren und Methoden
Zitat: '[…] und was der Arzt dann tut, ist weniger Behandlung als vielmehr Entwicklung der im Patienten liegenden schöpferischen Keime'.(Jung, 1976a, S. 44)
Gruppenpsychotherapie biete ich als lang angelegte(60- 80 Std. = 1,5 -2 Jahre andauernde) geschlossene „tiefenpsychologisch fundierte Gruppenpsychotherapie“ an.
Diese Gruppe ist störungsübergreifend, d.h. Menschen mit unterschiedlichen Symptomen/Problemen kommen zusammen. Die Gruppenpsychotherapie kann ich bei vorliegender Indikation mit gesetzlichen Krankenkassen abrechnen!
Die Vorgespräche laufen, bitte sprechen Sie mich an.
Einzelpsychotherapie:
Als jung’sche Tiefenpsychologin gehe ich davon aus, dass ein dynamisches Unbewusstes als wesentlicher und hochwirksamer Teil unser psychisches Erleben prägt. D.h., dass viele Denkvorgänge ubw ablaufen und dass ein Teil der mentalen Vorgänge ganz anderen Funktionsprinzipien bzw. Gesetzmäßigkeiten gehorcht als unsere bewussten Vorgänge.
Weil das Unbewusste eine enorm beschleunigende Wirkung auf unser Erleben und Verhalten hat, wird es dynamisches Unbewusstes genannt. Hier kommt also eine starke (innere) Bewegung ins Spiel, ob man will oder nicht. Deshalb wird unbewusstes Material in der Therapie immer einbezogen und erforscht, auch wenn es in den Gesprächen „äußerlich“ scheinbar nur um alltägliche Angelegenheiten geht.
In tiefenpsychologischen Therapieansätzen geht es grundsätzlich immer um aktuelle Probleme/Anliegen/Wünsche. Diese haben vor dem Hintergrund der Entwicklungs-geschichte einer Person aber jeweils eine ganz persönliche Bedeutung und Funktion und als solche wollen sie von Ihnen verstanden werden.
Sobald sie verstanden und bewusst angenommen/integriert werden können, können krankheitswertige Symptome aufhören „zu erscheinen“, denn man braucht sie nicht länger als das normale menschliche Bewusstsein störenden Hinweis auf tieferliegende Prozesse. Sie haben ihre Funktion, die Aufmerksamkeit dorthin zu lenken, erfüllt.
Körper-psycho-therapeutische Ansätze, die ggf. auch in meiner Arbeit zum Einsatz kommen:
• Erfahrbarer Atem (Ilse Middendorf)
• Skan- Arbeit (W. Reich, Loil Neidberger & Petra Mathes)
• Funktionale Analyse (Will Davis)
• Trancearbeit bzw. Hypnotherapie, aktive Imagination (C.G. Jung, Milton Erikson Werner Eberwein)
• Progressive Muskelrelaxation (nach Jacobsen) / Autogenes Training
• Katahymes Bilderleben
Ziel von körper-psycho-therapeutischen Ansätzen ist es, Spannungen, Konflikte und schmerzliche seelische Symbolisierungen im Körper, die, weil sie überwiegend unbewusst sind, psychosomatische Beschwerden produzieren, wahrnehmbar und einer Veränderung zugänglich zu machen.
Die Behandlungsmethode ist von verschiedenen Therapieansätzen geprägt. Dazu zählen u.a. die Psychoanalyse, die humanistische Psychologie, die Gestaltpsychologie, Ausdruckstanz, Theater sowie westliche und östliche philosophische Einflüsse, in denen es um schöpferische selbstregulatorische Prozesse geht. Das körper-psycho-therapeutische Anwendungswissen wird heute eindeutig von Forschungsergebnissen in der neueren Säuglingsforschung und der Hirnforschung bestätigt.
In verschiedenen Studien der Grundlagenforschung wird der Bedarf eines reflektierten Einbezugs des Körpers in das therapeutische Handeln klar und eindeutig durch Ergebnisse bestätigt.
Die „Sprache des Körpers“ kann einer vertiefenden bzw. erweiterten therapeutischen Kommunikation dienen. Da jegliche Erlebnisse lebenslang im Körpergedächtnis gespeichert werden, sind sie einerseits maßgeblich für die zwischenmenschliche Kommunikation, andererseits aber auch wesentlich für eine wirksame Affekt- und Selbstregulation.
So ist mittlerweile gut untersucht, dass Bewegungsmuster von traumatisierten Patienten häufig ernstlich gestört sind. Hier und auch in anderen Fällen ermöglicht eine positive Körpererfahrung in der Therapie eine kognitive (= das Denken, Verstehen oder Wissen betreffend) Umstrukturierung und Neugestaltung von bisher belastenden Erfahrungen.
So wissen wir, dass Körperempfindungen, die aus früheren Begebenheiten herrühren, an weiteren kognitiven Entscheidungsprozessen beteiligt sind und diese entweder stören/blockieren oder aber befördern können.
Anliegen, bei denen ein Coaching und/oder eine Beratung sinnvoll und zielführend sind.
Coaching ist Begleitung auf Augenhöhe. Es ist ein interaktiver und personenzentrierter Begleitungsprozess, der berufliche und private Inhalte enthalten kann. Im Fokus steht die berufliche Rolle bzw. damit zusammenhängende aktuelle Anliegen. Die Selbstmanagementfähigkeiten von Coaching Klienten müssen gesichert sein, denn Coaching ist keine Psychotherapie und kann sie auch nicht ersetzen.
Beratung bedeutet die Vermittlung fachkundiger Informationen und Unterstützung beim Lösen von Problemen. Coaching und Beratung werden für spezifische Lebensbereiche eingesetzt wie z.B. persönliche Entwicklung, aktuelle Lebensgestaltung, Verbesserung einer Paarbeziehung etc.
Problembereiche und Zielgruppen
Wenn es in der Seele brennt:Krankheitsbilder, für die eine Psychotherapie notwendig ist:
- Affektive Störungen wie z.B. Depression, Bipolare Störung, Burn-out-Syndrom
- Ängste wie z.B. Panikstörung (plötzliche Angstanfälle), Generalisierte Angststörung (andauernde Sorgen über Alltägliches)
- Arbeitsstörungen (schwere) z.B. in der Uni, in der Arbeit, bei Hausarbeiten
- Dissoziative Störungen wie z.B. dissoziative Amnesie ("Vergessen" von stattgefundenen belastenden Erlebnissen), dissoziative Bewegungsstörungen (keine körperliche Erklärung)
Essstörungen wie z.B. Anorexie, Bulimie, Binge Eating (Angst zu dick zu werden, Diät- Haltezwänge, exzessiver Sport, Essanfälle - danach erzwungenes Erbrechen)
- Körperakzeptanzstörungen wie z.B. Dysmorphophobie (übermäßige Sorge um Aussehen)
- Persönlichkeitsstörungen wie z.B. selbstunsicher-vermeidende oder narzisstische P
- Phobien wie z.B. Agoraphobie (Angst vor bestimmten Orten, weiten Plätzen oder Menschenmengen), Höhenangst, Angst vor bestimmten Tieren (Spinnen, Vögeln, etc.)
- Schamstörungen wie z.B. Soziale Phobie (Angst, wegen ungeschickten Verhaltens negativ aufzufallen)
- Schlafstörungen (Einschlaf-/Durchschlafstörungen)
- Selbstablehnung / Selbstwertstörungen mit selbstverletzendem/-destruktivem Verhalten
- Somatoforme Störungen wie z.B. ständige Krankheitsängste, Schmerzen oder körperliche Beschwerden ohne ausreichenden körperlichen Befund
- Trauerreaktionen z.B. nach Verlusten
- Traumata (unverarbeitete) wie z.B. Posttraumatische Belastungsstörung (mit sich wiederholt aufdrängenden, belastenden Gedanken/Erinnerungen = Flashbacks)
- Zwangsstörungen wie z.B. Gedankenzwänge, Waschzwänge, Kontrollzwänge
- Schwere substanzgebundene Suchtprobleme wie z.B. Alkoholismus behandle ich nicht.
Die Welle reiten: Typische Anliegen für Coaching und Beratung sind:
- Achtsamkeit/ Aufmerksamkeitsspanne verbessern/vertiefen
- Ängste meistern (z.B. freies Sprechen, Vorträge halten, öffentlich auftreten)
- Aufschieberitis abbauen, (wichtige) Entscheidungen treffen
- Balance finden zwischen Arbeit - Freizeit - Beziehung - Familie
- Berufliche Entwicklung, Karriereplanung, Führungsqualitäten
- Burn-Out-Verhalten ablegen, Psychohygiene lernen
- Diffuse psychisch-seelische Belastungen verstehen lernen
- Durchsetzungsvermögen/ eigenen Standpunkt stärken
- Familiäre und/oder Paar-Krisen klären, Erziehungsschwierigkeiten überwinden
- Hilfe als Angehörige eines psychisch o. körperlich kranken Familienmitglieds/Partners
- Mittel- bis langfristige Lebensziele
- Kommunikation verbessern, Konflikt-/Mobbingsituationen meistern
- Lebens- und Sinnfragen klarstellen, Entscheidungsprobleme ablegen
- Stress abbauen (Progressive Muskelentspannung/Autogenes Training anwenden)
- Psychischen und psychosomatischen Erkrankungen vorbeugen
- Wettkampf- und Trainingsoptimierung (Sport)
Sie brauchen frischen Wind in Ihrem Privat- oder Arbeitsleben? Sie wollen sich veränderten Bedingungen anpassen? Sie legen Wert darauf, Altbewährtes zu sichern und mit Neuem zu verbinden? Ich stehe Ihnen zur Verfügung für den von Ihnen angestrebten Wandel.
Mein Vorgehen ist lösungs- und ressourcenorientiert und basiert auf den Ansätzen der Systemtheorie und dem Konzept von Steve de Shazer.
Approbation als Psychologische Psychotherapeutin
Fachrichtung Verhaltenstherapie
Arztregisternummer: 2782021
Abschlüsse und Zertifikate
11.2011: Eintrag ins Anrztregister durch die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein
10.2011: Approbation als Psychologische Psychotherapeutin mit Fachrichtung Verhaltenstherapie durch die Bezirksregierung Köln
10.2007: Abschluss des Studiums zur Diplom-Psychologin an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
Zusatzqualifikationen:
Paartherapie:
02/2012 Akademie für Fortbildung in Psychotherapie: Therapeutisch-mediativer Umgang mit hochstrittigen Paaren
11/2010 TherMedius-Institut für medizinische und therapeutische Fachausbildungen: Ausbildung zur Paartherapeutin
10/2005 - 7/2006 Westfälische Wilhelms-Universität Münster: Schwerpunktausbildung im Kommunikationstraining von Paaren (EPL)
Sexualtherapie:
05/2012 Deutsche Gesellschaft für Sexualforschung (DGfS): Sexualberatung
05/2012 Internationale Gesellschaft für systemische Therapie (Ulrich Clement): Systemische Sexualtherapie III - Männlichkeit und Weiblichkeit in der Sexualtherapie
03/2012 Internationale Gesellschaft für systemische Therapie (Ulrich Clement): Systemische Sexualtherapie II - Ressourcenorientierung und Widerstand in der Sexualtherapie
02/2012 Deutsche Gesellschaft für Sexualforschung (DGfS): Sexualberatung
Traumatherapie:
02/2012 Akademie für Fortbildung in Psychotherapie: Behandlung posttraumatischer Belastungsstörungen mit EMDR
Körperorientierte Therapie:
5/2011-2/2013 Deutsche Gesellschaft für Tanztherapie (DGT): Grundkonzepte und Grundlagen der Integrativen Tanztherapie
Arbeits- und Organisationspsychologie:
10/2005 - 7/2006 Westfälische Wilhelms-Universität Münster:Schwerpunktausbildung im Training von Führungskräften
12/05 Westfälische Wilhelms-Universität Münster:Weiterbildung Im Kollegialen Team Coaching (KTC)
Verfahren und Methoden
Verhaltenstherapie
Sexualtherapie
Paartherapie- und Mediation
Traumatherapie
Eingesetzte Methoden:
Kommunikations- und Problemlösetraining
Methoden der kognitiven Umstrukturierung
Ressourcenorientierte Verfahren
Techniken zur Verbesserung der Emotionsregulation
Sexualtherapeutische Interventionen nach dem Hamburger Modell
Methoden der systemischen Sexualtherapie
Mediationstechniken
Akzeptanz- und Commitment- Therapie
Training sozialer Kompetenzen Konfrontationsübungen
Entspannungstechniken
Schematherapie
EMDR
Körperorientierte Methoden
Problembereiche und Zielgruppen
Paartherapie:
Kommunikationsstörungen, psychische Erkrankungen eines Partners, besondere Belastungssituationen (beruflich, privat oder gesundheitlich), ungelöste Konflikte um Aufgabenverteilungen, eskalierende Konflikte, unterschiedliche Lebenspläne, Machtkämpfe, Eifersucht, Trennungswünsche, andauernde Konflikte nach Trennung oder Scheidung
Sexualtherapie:
Sexuelle Ängste, sexuelle Lustlosigkeit, Orgasmusstörungen, Erektionsstörungen, frühzeitiger Samenerguss, Vaginismus (Scheidenkrämpfe), Dyspareunie (Schmerzen beim Geschlechtsverkehr), gesteigertes sexuelles Verlangen (Sexsucht), körperbezogene Ängste, Umgang mit unterschiedlichem sexuellen Verlangen in der Partnerschaft, Umgang mit unterschiedlichen sexuellen Wünschen in der Partnerschaft, Umgang mit Untreue/Affairen, Exhibitionismus, Pornosucht, Frotteurismus, Fetischismus
„Es ist anstrengend, etwas Neues zu entdecken. Also ziehen wir es vor, zu bleiben, wie wir sind. Und da liegt die eigentliche Schwierigkeit.“
Krishnamurti, Über die Liebe
Herzlich Willkommen in meiner Praxis für Paar- und Sexualtherapie in Köln!
Neues zu lernen, um eine bessere Lebensqualität zu erreichen – das ist die Grundidee der Verhaltenstherapie.
In meiner Praxis für Paar- und Sexualtherapie unterstütze ich als Psychotherapeutin mit der Fachrichtung Verhaltenstherapie Einzelpersonen und Paare bei vielfältigen psychischen Problemen sowie bei Schwierigkeiten in den Bereichen Partnerschaft und Sexualität darin, dieses Prinzip anzuwenden.
Das bedeutet konkret:
1. Veränderungsmöglichkeiten wahrzunehmen
2. Ziele zu entwickeln und
3. Lösungswege umzusetzen.
Um den individuellen Bedürfnissen und Zielen meiner Klienten gerecht zu werden, ist meine Arbeit geprägt durch:
- ein transparentes und strukturiertes Vorgehen
- den Einsatz wissenschaftlich überprüfter verhaltenstherapeutischer Verfahren
- meine Erfahrungen in weiteren therapeutischen Ansätzen (Tiefenpsychologische Therapie, Systemische Therapie, EMDR, Mediation, Integrative Tanztherapie), die meine Arbeit um verschiedene Perspektiven und ein breites Methodenspektrum bereichern
- meine Spezialisierung auf die Bereiche Paar-und Sexualtherapie
- eine starke Ressourcenorientierung, die Bewältigungsmöglichkeiten, Fähigkeiten und Stärken ins Blickfeld rückt
- eine freundliche und wertschätzende Arbeitsatmosphäre
Mehr Informationen über mein therapeutisches Angebot, meine Arbeitsweise und Qualifikation
sowie die Möglichkeiten der Kostenübernahme finden Sie auf meiner Homepage:
www.paar-und-sexualtherapie-koeln.de
Persönlich können Sie mich in meinen telefonischen Sprechzeiten dienstags und mittwochs zwischen 12 und 13 Uhr unter der Rufnummer 01523 3956139 erreichen.
Diplom-Psychologie (Universität zu Köln)
Approbation als Psychologischer Psychotherapeut
Zertifikat in Coaching und Veränderungsmanagement (Ineko Institut der Universität zu Köln)
Zertifikat in systemischer Organisationsberatung (malo - management lernende organisation, Köln)
Zertifikat als Entspannungspädagoge (IfAP-Institut, Köln)
Einzelpersonen, Paare und Familien (gerne auch schwule und lesbische Paare sowie Regenbogenfamilien)
Sie können sich mit sämtlichen, psychologischen Themen und psychischen Beeinträchtigungen an mich wenden.
Person und Praxis
Viele Menschen belächeln psychische Probleme. Die Folge: die Betroffenen schämen sich oftmals. Umso bedeutender ist es für mich, den Menschen, mit denen ich zusammenarbeite, "auf Augenhöhe" zu begegnen.
In einer Psychotherapie, einer Familientherapie oder Paartherapie geht es darum, als Team die Ursachen der Probleme zu erkennen und für die jeweiligen Personen passende Lösungen zu finden. Es geht also nicht darum, als Ihnen als Experte Lösungen vorzugeben oder Ihnen Verhaltens- oder Lebensweisen vorzuschreiben. Ich biete Ihnen einen Raum, Dinge zu besprechen, die Sie sonst vielleicht nur mit sich selbst ausmachen.
Ich arbeite gerne mit sehr unterschiedlichen Menschen und daher auch gerne mit Ihnen - unabhängig von Ihrer Lebenseinstellung und Lebenssituation, Ihrem Alter, Ihrem kulturellen Hintergrund und Ihrer sexuellen Orientierung.
Heilpraktikerin (Psychotherapie) - Behördliche Zulassung nach §1 Abs.1 Heilpraktikergesetz (HPG) mit der gesetzlichen Berufsbezeichnung in Deutschland zum Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie. Ausgestellt durch das Landratsamt Ebersberg, Öffentliche Sicherheit, Gemeinden, Eichthalstraße 5, 85560 Ebersberg
Systemische Paar- und Sexualtherapie,
Systemische Beratung, Paarberatung, Eheberatung, Partnerschaftsberatung, Paarcoaching,
Familienberatung, Familiencoaching,
Systemische Therapie, Paartherapie, Familientherapie, Kunsttherapie, Katathym-imaginative Psychotherapie,
Trennungsberatung und Scheidungsberatung,
Burnout-Prävention, Burnout-Prophylaxe,
Systemisches Coaching, Supervision und Organisationsberatung ...
Funktionsverbesserung und Schmerztherapie mit Physiokey (SCENAR-Therapie,adaptive Regulationsbehandlung zur schnellen Schmerzlinderung und Funktionsverbesserung)
Problembereiche und Zielgruppen
Systeme: Paare, Familien (auch Eineltern- Patchwork- und Stieffamilien), Firmen, Familienunternehmen, Abteilungen, Gruppen, Teams,...
auch einzelne Personen, Sportler und Menschen mit Schmerzen
Privatkassen, Beihilfe und Zusatzversicherung erstatten einen Großteil der Kosten, gesetzliche Krankenkassen nur im Kostenerstattungsverfahren.
Abschlüsse und Zertifikate
Studium der Psychologie an der Universität Erlangen-Nürnberg mit den Kernfächern Klinische Psychologie und Psychotherapie, Arbeits- und Organisationspsychologie, Pädagogische Psychologie und dem Vertiefungsfach Psychotherapie-Evaluation (Wirksamkeitsforschung).
Dissertation in Klinischer Psychologie über das Konzept "Archetypen der Seele" von Dr. Varda Hasselmann und Frank Schmolke bei Prof.Dr.Dr.h.c. F. Lösel. (2001 - 2010).
Veröffentlicht unter dem Titel "Archetypen-Therapie", Nürnberg 2011. Zu beziehen bei der Verfasserin.
Klinische Psychologin und Psychotherapeutin (1404
Trainingsstunden: Bund Deutscher Psychologen);
Psychologische Psychotherapeutin (7 Jahre Tätigkeit für Krankenkasse, 4000 Stunden psychologische Berufstätigkeit, 140 Stunden weiterführende Theorie:PTK)
Senior Coach BDP (3jährig);
Supervisorin BDP (420 Trainingsstunden: Bund Deutscher Psychologen);
Yogalehrerin SKA/DYG (4 Jahre: Sebastian-Kneipp-Akademie, Erste Deutsche Yogagesellschaft);
Lehrtherapeutin für Gestaltpsychotherapie (2 Jahre: Symbolon-Institut);
Abgeschlossene, mehrjährige Ausbildungen in
Gestaltpsychotherapie (4 Jahre: Prof. H.-P. Dreitzel, Dipl.Psych. W. Bock, Symbolon-Inst.,
Verhaltenstherapie (3 Jahre: Deutscher Psychotherapeuten Verband),
tiefenpsychologisch-fundierte Psychotherapie (4 Jahre: Deutscher Psychotherapeuten Verband, Nürnberger Weiterbildungskreis für Psychotherapie, Kassenzulassung 1999 - 2005),
Focusing (3 Jahre: Dipl.-Soz.Päd. Klaus Renn, Dipl.-Psych. H. Neidhardt, Prof. Dr. E. Gendlin, Suchttherapie (2 Jahre: Dipl.-Psych. Renate Feister, ISW),
systemische Therapie (2 Jahre: Dipl.-Psych. B. Brink,
Mediation (2 Jahre: Prof. Dr. R. Proksch) und
Reiki (Grad 1 und 2).
Weitere Fortbildungen in
Paar- und Sexualtherapie (1 Jahre: Paarsynthese nach M. Cöllen u.a.),
Schamanismus und Aufstellungsarbeit ( Dipl.-Soz.Päd. H.-B. Eichmüller),
Hypnotherapie und Hypnose (Dr. Dipl.-Psych. A. Kaiser-Rekkas, Dr. med. A. Bierach,) und in Ausbildung Hypnotherapie nach Milton-Erikson (MEG: Dr. M. Prior),
Reinkarnationstherapie (Dipl.-Soz.Päd. K. Port, Ärztin M. Carolus),
Hakomi (Dipl-Psych. Roland Kopp, Dipl.-Psych. Halko Weiss),
"Archetypen der Seele" (Dr. V. Hasselmann und Frank Schmolke),
Channeling und Medialität (Dr. V. und Linde Hasselmann, Sybille Reuter),
EMDR, Führung, Teamarbeit, Rhetorik, Kinesiologie und Applied Kinesiology, Postural Integration, Bioenergetik etc..
Teamarbeit, Rhethorik, Führung u.a.
Doktorarbeit über die "Archetypen der Seele" von Hasselmann und Schmolke (Rigorosum 2010).
Verfahren und Methoden
PaaR-EVOLUTION: neu entwickelte Form der Paar- und Sexualtherapie, welche sowohl die tief-seelischen wie die körperlich-sexuellen Aspekte der Paarbeziehung zu neuer Kraft entfaltet.
Healing-Soulmotion: Kombination von Yoga als Achtsamkeitstherapie und Energiearbeit (mit den Powerform-Energieplatten des amerikanischen Heilers Joel Bruce Wallach)- fortlaufender Kurs jeweils dienstags 19.30 - 21.00 Uhr,
MANA-Work (Arbeit mit den Seelen-Archetypen nach Yarbro, Hasselmann und Schmolke in der Kombination mit einer speziell für seelische Fragestellungen entwickelten Form der Muskeltestung)
HEILUNGSPUNKT-Arbeit (Integrative Suche des individuellen Heilungspunktes in jeder Sitzung auf den 7 Ebenen des Menschen - s.u. und unter www.mahr-therapie.de),
spirituelle Begleitung und transpersonale Sinnsuche,
Reinkarnationstherapie,
Atem- und Energiearbeit,
Channeling,
Achtsamkeitsarbeit und Meditation.
Problembereiche und Zielgruppen
Beziehungsprobleme allgemein und speziell in der Partnerschaft (hetero- und homosexuell)
Sexualprobleme: von Lustlosigkeit über Empfängnis- und Orgasmusprobleme, sexuelle Sinnsuche und Experimente bis Sexsucht
psychologische Geburtsvorbereitung und Entbindungsbegleitung
Scheidungsbewältigung, Bewältigungsstrategien für Patchwork-Familien.
Erziehungsprobleme, ADHS, Aggression bei Kindern.
Psychosomatische Probleme, chronische Erkrankungen und Schmerzen,
Süchte, Essstörungen und Figurprobleme,